Kulturroute durch das Peiner Land Richtung Hannover: Jetzt auch auf Komoot

Eine Zeitreise auf zwei Rädern: Die rund 800 Kilometer lange Kulturroute in Niedersachsen verbindet eindrucksvoll Vergangenheit und Gegenwart, Natur und Kultur. Von Hannover aus führt sie im großen Bogen durch die umliegenden Regionen – darunter auch das Peiner Land – und erschließt dabei kulturhistorische Höhepunkte, moderne Museen und abwechslungsreiche Landschaften. Besonders reizvoll ist die Mischung aus norddeutscher Tiefebene, sanften Hügeln und charmanten Städten, die sich bequem in einzelnen Etappen entdecken lässt.

Ab sofort ist die Kulturroute auch auf der Online-Plattform Komoot zu finden, der von Radfahrern meistgenutzten Plattform für Infos und Navigation zu Radtouren.
Durch das Peiner Land warten gleich mehrere Tourenvorschläge darauf, entdeckt zu werden:

  • Kulturroute durch das Burgdorfer Land ins Peiner Land (ca. 80 km)
    Von Burgdorf geht es Richtung Edemissen, der ersten Station im Peiner Land. Am Malerhof Voigtholz – dem ehemaligen Atelier des Künstlers Hans Nowak – lohnt sich ein Zwischenstopp, ebenso am historischen Wehr der Eixer Wassermühle. Tour unter www.komoot.com/de-de/tour/2077773267 (9a Celle – Peine)
  • Kulturroute von Peine durch die Hildesheimer Börde (ca. 42 km)
    Diese Etappe zeigt die kulturelle Vielfalt der Region: Start in Peine vom Burgpark über das Kreismuseum, das Rausch Schokoladenhaus bis hin zur imposanten St.-Jakobi-Kirche oder dem sogenannten „Kleinen Petersdom“ in Equord. Tour unter www.komoot.com/de-de/tour/2078176045 (9b Peine – Hildesheim)
  • Kulturroute nördlich des Mittellandkanals (ca. 50 km)
    Startpunkt ist das Peiner Stadtzentrum mit seinen historischen Fachwerkstraßen. Entlang des „Damms“ führt die Route vorbei am Eixer See durch grüne Auen und Wiesenlandschaften bis nach Hämelerwald. Tour unter www.komoot.com/de-de/tour/2078304809) (9c Peine – Hannover)

Die gesamte Kulturroute gliedert sich in 15 Tagesetappen. Die Hauptroute umfasst rund 420 Kilometer, ergänzt durch Alternativ- und Zusatzrouten. Markiert ist die Strecke mit einem stilisierten „K“ und sie verläuft größtenteils auf bekannten Radwegen wie dem Weser‐Radweg, dem Aller‐Radweg oder dem Leine‐Heide‐Radweg. Die Etappen sind ideal angebunden – alle Start- und Zielpunkte lassen sich gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, was insbesondere die Nutzung des Deutschlandtickets attraktiv macht. Zu den Highlights entlang der Route zählen das Schloss Celle, die Herrenhäuser Gärten in Hannover, das Sprengel Museum, der Mariendom in Hildesheim oder das Fagus-Werk in Alfeld. Aber auch kleinere Orte wie Peine, das mit seiner Altstadt, dem Eisenhütten-Erbe und modernen Angeboten überzeugt, fügen sich stimmig in das Gesamterlebnis ein.

Die Kulturroute richtet sich an aktive Kulturinteressierte, die gern auf dem Rad unterwegs sind – egal ob auf Tagesausflug oder mehrtägiger Reise.

Alle Etappen, inklusive GPS-Tracks, Fotos und Tipps, stehen unter www.kulturroute-hannover.de zur Verfügung. Die Etappen durch das Peiner Land gibt es unter www.tourismus-peine.de/kulturroute.

Nordtour unterwegs vom NDR

„Nordtour unterwegs“ in Ilsede und Peine

Reporter Peter Jagla war auf der „Nordtour unterwegs“ mit dem Rad im Braunschweiger Land und hat Station in Ilsede und Peine besucht. 🚴Wir freuen uns über den Bericht im NDR: www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordtour/Abenteuer-Braunschweiger-Land,sendung1528908.html 

Auf seiner Reise wird er begleitet vom Rad-Enthusiasten Thomas Kempernolte, beide treffen viele Auskenner, die Orte zwischen Braunschweig, Peine, Gifhorn und Wolfsburg vorstellen. Geführt werden sie durch eine spezielle App, die von jedem kostenlos genutzt werden kann.

Es gibt viele schöne Orte und Gastgeber im Peiner Land zu entdecken. Weitere Infos zu Sehenswürdigkeiten und Radtouren sind auf unserer Homepage www.tourismus-peine.de zu finden. Gerne berät Sie unser Tourist-Info Team unter 05172-9492610

Überreichung Urkunde an das Tourismusteam der wito

WIR sind mit Zertifikat ServiceQualität Deutschland ausgezeichnet worden

Rund 50 Qualitätszertifikate wurden am 4. Dezember vom Niedersächsischen Staatssekretär aus dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Frank Doods, an Betriebe und Anbieter touristischer Dienstleistungen vergeben. Mit den Initiativen Kinderferienland Niedersachsen, ServiceQualität Deutschland in Niedersachsen und Reisen für Alle trägt die Landesregierung zur nachhaltigen Verbesserung und Stärkung der Qualität im Niedersachsentourismus bei. Auch das Tourismusteam unserer Gesellschaft freute sich, bei der Verleihungsveranstaltung in Hannover mit gut 70 Teilnehmenden als ServiceQualitäts-Betrieb zertifiziert zu werden.

„Wir freuen uns, Teil dieser bundesweiten Initiative zu sein und unseren Gästen somit einen noch besseren Service bieten zu können. Unsere Gäste sollen sich stets wohlfühlen und bei uns das bekommen, was sie sich wünschen. Deshalb orientieren wir uns an ihren Erwartungen und arbeiten im Rahmen der Initiative an einer konsequenten, gezielten und vor allem nachhaltigen Verbesserung unserer Leistungen“, so Birgit Anskat, Servicequalitäts-Beauftragte in unserer Firma. „Wir haben die Analysephase im letzten Jahr gestartet und Kunden als auch Mitarbeiter befragt, wie sie unsere Firma wahrnehmen und ob sie mit dem Service zufrieden sind.“

Wir nehmen gemeinsam mit über 1200 weiteren Betrieben an der bundesweiten Initiative zur Verbesserung der Servicequalität bei Dienstleistungsbetrieben in Deutschland teil.

Zertifizierungen im Niedersachsentourismus

Bereits seit 2004 beteiligt sich Niedersachsen an der Qualitätsinitiative ServiceQualität Deutschland. ServiceQualität Deutschland ist ein Zertifizierungssystem für kleine und mittelständische Dienstleistungsbetriebe. Ziel der Initiative ist es, ein Qualitätsmanagementsystem zu implementieren und damit das Qualitätsbewusstsein in niedersächsischen Betrieben aller Branchen zu steigern. Seit Projektstart konnten in Niedersachsen über 4.400 Q-Coaches in touristischen Dienstleistungsbetrieben ausgebildet und knapp 161 Betriebe zertifiziert werden. Ausführliche Informationen zur deutschlandweiten Initiative finden Sie unter www.q-deutschland.de.

Förderprogramm „Digitalbonus Niedersachsen – innovativ“ – seit dem 25. Juni verfügbar

Sie sind ein kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) der gewerblichen Wirtschaft, des Handwerks oder im Bereich der Life Sciences oder eHealth tätig bzw. ein kleines freiberufliches Planungsbüro? Planen Sie eine Investition, die ihre bereits umgesetzten Digitalisierungsaktivitäten noch weiter ausbaut und auch von Dritten als innovativ bezeichnet werden kann?

Dann können Sie ab 25. Juni das neue niedersächsische Förderprogramm digitalbonus.niedersachsen-innovativ in Anspruch nehmen.

Gefördert werden:

  1. Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT)-Hardware,
    -Software oder Softwarelizenzen zur Digitalisierung von Produkten, Dienstleistungen oder Prozessen
  2. Nur in Verbindung mit Maßnahme 1: Investitionen in Hardware, Software oder Softwarelizenzen zur Einführung oder Verbesserung der IT-Sicherheit

Nicht förderfähig sind Investitionen wie IKT-Grundausstattung (Laptops, Smartphones, Bürosoftware, etc.), Ersatzbeschaffungen, Schulungen sowie Leasing und Miete.

Die Projektanforderung eines „maßgeblichen Digitalisierungsfortschritts sowie Innovationsgehalt“ wird im Rahmen eines Scorings (22 Kriterien) geprüft und bewertet.

Gewährt wird ein einmaliger nicht rückzahlbarer Zuschuss von bis zu 35 % bei kleinen Unternehmen und bis zu 20 % bei mittleren Unternehmen. Die Förderhöhe liegt bei mindestens 3.000 Euro und maximal 50.000 Euro.

Die Antragstellung ist ab dem 25.06.2024 bei der NBank über das Kundenportal portal.nbank.de. möglich.

>> weitere Infos und Antragsunterlagen

Info-Sessions zum Förderprogramm am 9. und 11. Juli

Gemeinsam mit der NBank bietet die Niedersachsen.next Digitalagentur Info-Sessions für Multiplikatoren und Unternehmen an. Darin wird das Förderprogramm vorgestellt und der Antragsprozess skizziert. Zusätzlich werden Projekte vorgestellt, die aus dem erfolgreichen ersten Digitalbonus hervorgegangen sind. Anschließend haben die Teilnehmenden Zeit für Fragen. https://digitalagentur-niedersachsen.de/digitalbonus-niedersachsen-innovativ/

Förderung Weiterbildung Solo-Selbstständige

Weiterbildungsförderung für Freiberufliche und Selbstständige mit KOMPASS

Gute Neuigkeiten für freiberuflich und selbstständig Tätige: Ab sofort können Weiterbildungen und Qualifizierungen mit bis zu 4.500 € pro Jahr bezuschusst werden. Wie das funktioniert? Als KOMPASS Anlaufstelle begleiten die kvhs Ammerland gGmbh und VHS Göttingen Osterode gGmbH niedersachsenweit das Antragsverfahren für das ESF Plus-Bundesprogramm „KOMPASS – Kompakte Hilfe für Solo-Selbstständige“.

Sie…
– sind freiberuflich oder selbstständig in Deutschland tätig,
– seit mind. 2 Jahren im Haupterwerb angemeldet,
– generieren mind. 51% Ihrer Einkünfte aus Ihrer Freiberuflichkeit oder Selbstständigkeit
– und beschäftigen max. 1 angestellte Person in Vollzeit.

Sie möchten…
– passgenaue Weiterbildungen wahrnehmen,
– Fördergelder für Ihre Weiterbildung nutzen: Die Fördersumme umfasst 90 % der reinen Qualifizierungskosten in Höhe von bis zu 5.000 € begrenzt auf einen max. Erstattungs-Zuschuss von 4.500 € einmal pro Jahr.

Weitere Informationen und Beratung erhalten Sie bei den Anlaufstellen KOMPASS Niedersachsen:
Dr. Birgit Elend, vhs Göttingen Osterode, Tel.: 0551/ 4952-140; E-Mail: b.elend@vhs-goettingen.de
Meike Nack, kvhs Ammerland, Tel.: 04403/ 62377-18; E-Mail: m.nack@kvhs-ammerland.de

Allgemeine Erstinformationen und einen Erklärfilm zum Kompass Programm finden Sie hier:
https://www.kvhs-ammerland.de/kompass
https://www.esf.de/portal/DE/ESF-Plus-2021-2027/Foerderprogramme/bmas/kompass.html