Ein neues Jahr bedeutet:
neue Hoffnung,
neues Licht,
neue Begegnungen und
neues Glück.
Bleiben Sie gesund!
Ein neues Jahr bedeutet:
neue Hoffnung,
neues Licht,
neue Begegnungen und
neues Glück.
Bleiben Sie gesund!
Unser Wirtschaftsförderer Armin Obermeier ist als Weihnachtsmann auf Tour in Vechelder Unternehmen. Er möchte gern wissen, wie es den Firmen geht und hat einen kleinen Gruß der Vechelder Werbegemeinschaft dabei. Hier ist er in der Zahnarztpraxis www.zahn-ars.de.
Bei uns in der Gebläsehalle in Groß Ilsede öffnet am 7.12. um 14 Uhr ein Schnelltestzentrum von Intakt Gesundheitsmanagement.
Welche Folgen hat die Corona-Krise für die Wirtschaft im Landkreis Peine? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Unternehmensbefragung, die Melitta Arz und Meike Henkel aus dem Wirtschaftsförderungsteam der wito gmbh, durchgeführt haben. Knapp 100 Unternehmen beteiligten sich in der Zeit vom Mitte April bis Mitte Mai an der Befragung. Jetzt liegen die Ergebnisse im Einzelnen vor.
In 2020 sind fast 34 Millionen Euro Corona-Hilfen für über 2.000 Antragsteller aus der Wirtschaft im Landkreis Peine geflossen. Neben dem Nutzen dieser Corona-Hilfen und Strategien zur Pandemiebewältigung in den Unternehmen wurden auch wichtige Zukunftsthemen abgefragt. Insgesamt ist die Rückmeldung der knapp 100 teilnehmenden Betriebe, die ein breites Branchenspektrum und verschiedene Unternehmensgrößen abdecken, recht positiv: „Die Peiner Unternehmen sind besser als erwartet durch die Krise gekommen. Es wurden mit viel Ideenreichtum nach Lösungen für den eigenen Betrieb gesucht und individuelle Arbeitszeitregelungen gefunden“, so wito-Mitarbeiterin Arz.
„Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen die Erfahrungen aus den vielen individuellen Gesprächen mit Betrieben und Soloselbstständigen seit Beginn der Krise“, macht wito-Geschäftsführer Matthias Adamski deutlich: „Gleichzeitig erleben wir auch eine große Kreativität und verstärkte Bereitschaft Neu-zu-Denken unter den Betriebsinhabern. Das macht uns Mut für die Zukunft.“
„Wir danken Allen, die sich an der Befragung beteiligt haben. Wir freuen uns, dass wir die Ergebnisse in der Spezialausgabe von „nachgefragt“ mit Torben Hacke, Geschäftsführer vom Hotel und Restaurant Schönau und Tobias Hoffmann, IHK-Präsident Braunschweig und Geschäftsführer Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH in einem Youtube-Format diskutieren konnten“ so wito-Mitarbeiterin Henkel.
>>Die vollständigen Ergebnisse stehen als Download im pdf-Format zur Verfügung Unternehmensbefragung 2021
Zentrale Anlaufstelle für Wissens- und Technologietransfer „TransferHub“ und wito gmbh bauen ihre Zusammenarbeit aus
Mit ihrer gemeinsamen Anlaufstelle für Wissens- und Technologietransfer „TransferHub“ strecken die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und die Technische Universität Braunschweig die Fühler in die Region aus. Ihr Ziel: Zusammen mit Akteuren vor Ort den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft fördern und gemeinsame Projekte entwickeln. Als Bindeglied und erster Ansprechpartner vor Ort für Unternehmen, Gründungsinteressierte und das Team des TransferHub, kommt dabei der Wirtschafts- und Tourismusfördergesellschaft Landkreis Peine mbh die Schlüsselrolle im Peiner Land zu.
Mit insgesamt fünf Hochschulstandorten sind die Ostfalia Hochschule und die TU Braunschweig in der Region vertreten – ein guter Ausgangspunkt für Kooperationen mit den dort ansässigen Betrieben und Einrichtungen. Doch auch in Landkreisen ohne Hochschulstandort, wie dem Landkreis Peine, arbeiten Hochschulen und Wirtschaft bereits zusammen. Ein Beispiel ist das internationale Projekt GrowIn 4.0, in dem kleine und mittlere Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung durch Forschende der Ostfalia Hochschule begleitet wurden. Dank der Kooperation der wito gmbh und des TransferHub wächst die Vernetzung mit den Hochschulen nun weiter. Für beide Seiten eine große Chance und eine hervorragende Ausgangsbasis für einen erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer.
Matthias Adamski, Geschäftsführer der wito gmbh, freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit: „Mit dem TransferHub haben wir einen Partner, der unsere Betriebe schnell und kompetent bei allen Innovationsvorhaben unterstützt und mit dem wir gemeinsam die Zukunftsthemen im Interesse des Peiner Landes vorantreiben werden“.
Gesamtprojektleiter für das Projekt TransferHub ist Jörg Saathoff, er leitet die Technologietransferstelle an der TU Braunschweig. „Wir wollen wissen, welche Themen die Unternehmen in Peine beschäftigen und welchen Bedarf sie bei Innovationsthemen haben. Für uns ist die wito dabei ein wichtiger Multiplikator und Projektpartner, durch den eine gezielte Kontaktvermittlung und Weiterleitung von Unternehmensanfragen möglich wird“, erklärt er.
Das Team des TransferHub unterstützt Betriebe und soziale Einrichtungen zum Beispiel bei der Suche nach geeigneten Kooperationspartnerinnen und -partnern und stellt Kontakte in die und aus den beiden Hochschulen her. So können etwa Innovationsvorhaben wissenschaftlich begleitet und entwickelt werden. Laut Adamski sind es zurzeit die großen Themen Fachkräftesicherung, Klimaschutz, Innovation und Digitalisierung, die die Unternehmen in Peine umtreiben. Themen zu denen an der Ostfalia Hochschule und der TU Braunschweig geforscht und gearbeitet wird.
„Wissens- und Technologietransfer ist für uns keine Einbahnstraße, sondern eine partnerschaftliche Herangehensweise, um gemeinsam komplexe gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern“, sagt Jörg Saathoff über die Arbeit im TransferHub. Veranstaltungsformate wie der Runde Tisch ermöglichen es, Forschende beider Hochschulen, Unternehmen und Einrichtungen themengebunden zusammen zu bringen, zum fachlichen Austausch und um gemeinsam neue Ideen und Forschungsansätze zu entwickeln.