nachgefragt in der Gemeinde Vecheld

Unsere Talkgäste in der neuen Folge von „nachgefragt“ sind der Bürgermeister der Gemeinde Vechelde Herr Werner und die Vorsitzende der Werbegemeinschaft Vechelde Frau Brandes.

Herr Werner berichtet über die Erfolge während seiner Amtszeit in der Gemeinde und nennt dabei wichtige Meilensteine wie die Ortsumgehung, Gewerbegebiete und Unternehmensansiedlungen, Neubaugebiete, Investitionen in den Kita-Ausbau, usw.
Frau Brandes lobt den Zusammenhalt innerhalb ihrer Werbegemeinschaft besonders während der Corona-Pandemie. „Nur zusammen können wir uns unterstützen und uns der Situation stellen“, meint Brandes. Die Investitionen in das neue Einkaufszentrum sieht sie kritisch und befürchtet, dass viel Kaufkraft aus dem Ortskern abwandert. Herr Werner möchte darauf achten, dass die Hildesheimer Straße weiterhin attraktiv bleibt und die Angebote sich ergänzen. Die Gemeinde Vechelde verzeichnet viele Neubürger, da in den letzten Jahren Neubaugebiete ausgewiesen worden, auch hier ist Herr Werner bemüht eine Kinderbetreuung in Vechelde für Familien anzubieten. Zum Schluss zählt er Highlights aus seiner Amtszeit als Bürgermeister auf.

Wenn Sie Tipps oder Anregungen haben, wenden Sie sich gern an die wito gmbh (www.wito-gmbh.de), Telefon 05172-9492600 oder E-Mail beratung@wito-gmbh.de

nachgefragt in der Gemeinde Hohenhameln

Hören Sie Hohenhamelns Bürgermeister Lutz Erwig und den Geschäftsführer des Kraftwerk Mehrums, Armin Fieber, im Interview bei nachgefragt.
Der Bürgermeister berichten über die Zukunft in der Gemeinde und den Standort Hohenhameln und zieht Fazit aus seiner Amtszeit.
Herr Fieber erklärt die Energiewende und berichtet über die Pläne das Kraftwerk zum Wasserstoffzentrum umzubauen.

Hubertus Heil im Gespräch über die Situation der Peiner Unternehmen

Der Peiner Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil (SPD) hat sich zu einem virtuellen Austausch mit der Wirtschafts- und Tourismusfördergesellschaft des Landkreises Peine (Wito) getroffen.

Zentrale Themen der Videokonferenz mit Geschäftsführer Matthias Adamski und Wirtschaftsförderer Armin Obermeier waren die Situation der Peiner Betriebe und Unternehmen in der Pandemie, die Entwicklung der Peiner Innenstadt sowie die Coronahilfen und Förderstrukturen. „In einigen Bereichen zeigen die Coronahilfen erste Wirkung, insgesamt läuft die Auszahlung der Gelder aber noch zu langsam. Hier muss dringend nachgearbeitet werden“, sagt Hubertus Heil.

Auch die Arbeit der kommunalpolitischen Ebene wurde diskutiert: „Die Zusammenarbeit von Behörden, Gesundheitsämtern und Betrieben bei uns vor Ort funktioniert. Große Unsicherheit besteht hingegen bei den Unternehmen, die erste Kredite, die sie im vergangenen Jahr bei den Banken aufgenommen haben, demnächst zurückzahlen müssen. Hier sollte dringend ein erweiterter Rückzahlungszeitraum ermöglicht werden“, berichtet Hubertus Heil aus dem Gespräch. Wirtschaftsförderer Armin Obermeier ergänzt: „Ich erfahre viel Dankbarkeit und Verständnis aus den Peiner Betrieben und Unternehmen für die Maßnahmen auf Bundes- und Landesebene. In dieser Situation stehen wir vor neuen, teils unabsehbaren Herausforderungen und da ist es klar, dass immer wieder nachjustiert werden muss, beispielsweise bei der Beantragung der Überbrückungshilfen, die derzeit noch viel zu komplex ist.“ Hubertus Heil sagte abschließend: „Die eingefangenen Stimmungsbilder der wito gmbh aus der Peiner Wirtschaft sind für meine Arbeit sehr wichtig. Wir haben verabredet, dass wir weiter in engem Kontakt bleiben und unseren Austausch fortsetzen werden“.

Expertentipp: Der Immobilienmarkt im Landkreis Peine

Das neuste Interwiew im Expertentipp führte Armin Obermeier mit Stefan Honrath, dem Leiter der Direktion Peine bei der Volksbank BraWo.
Obermeier sprach mit ihm über den Immobilenmarkt im Peiner Land im Zuge der Corona-Krise. Honraths Grundaussage: „Bislang zeigte sich der Immobilenmarkt unbeeindruckt. Es ist weiterhin eine lebhafte Nachfrage festzustellen.“ Dabei profitiere der Landkreis von Zuzügen infolge von Baulandknappheit und deutlich höheren Preisen in den Oberzentren Braunschweig und Hannover. Eine Trendwende sei aktuell nicht absehbar. Hinsichtlich des Geschosswohnungsbaus verwies Honrath auf die laufenden und geplanten Vorhaben im Peiner Land, insbesondere in der Stadt Peine. Hier sei künftig noch mehr auf die Lage zu achten, wobei sich deren Vorteile aus verschiedenen Faktoren ergeben könnten, zum Beispiel einem landschaftlich reizvollen Umfeld, eine Nähe zur Innenstadt oder eine Nähe zu Arztpraxen. Den Befürchtungen, dass die Immobilenpreise einbrechen könnten, trat Honrath mit zwei Argumenten entgegen: Im Moment sei dies nicht absehbar, aber wenn es zu einer Korrektur der Preise komme, falle sie in kleinstädtisch-ländlich geprägten Gegenden deutlich geringer aus als in Oberzentren. Insofern betrachtet er diese Gefahr für das Peiner Land als überschaubar.
Gerne stellen wir Ihnen auf Anfrage die Präsentation zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns auf der Hotline: 0 151 / 11 45 39 07 oder Mail: beratung@wito-gmbh.de sowie Internet: www.wito-gmbh.de