Save the date: Es geht ums Klima – Energieeffizienz und E-Mobilität für Unternehmen

Die Klimaschutzagentur des Landkreises Peine veranstaltet am Donnerstag, 7.9. und Freitag, 8.9.2023 erneut den Umwelttag „Es geht ums Klima“ im Landkreis.

Beim Unternehmerabend am Donnerstag, 7.9. ab 16 Uhr der Wirtschafts- und Tourismusfördergesellschaft Landkreis Peine mbH und der Regionale EnergieAgentur e.V. (REA) wird es in diesem Jahr tolle und praxisnahe Vorträge zu den Themen Energieeffizienz, E-Mobilität und Ladeinfrastruktur im Unternehmen geben. In gemeinsamen Schwerpunktsessions werden dann konkrete Fragen von Unternehmen beantwortet und praxisnahe Tipps gegeben sowie regionale Projekte und Anlaufstellen vorgestellt.

VORLÄUFIGES Programm Klimaschutztag 7. September 2023

15:30 – 16:00 Uhr           Ankommen und Check-In

16:00 – 16:10 Uhr           Begrüßung mit Ruth Schaarschmidt (Leiterin Klimaschutzagentur LK Peine), Meike Henkel (wito gmbh), Andrea Keßler (Leiterin Regionale EnergieAgentur e.V.)

16:10 – 16:25 Uhr           Energieeffizienzmaßnahmen im Unternehmen – beste Beispiele aus der Praxis Carsten Raabe (RPB Ingenieure Vechelde)

16:25 – 16:40 Uhr           Fördermöglichkeiten für nachhaltiges Wirtschaften Mara Papenburg (NBank)

16:40 – 16:50 Uhr           Erste Hilfe für Unternehmen – Transformationsberatungen für KMU und Energieeffizienznetzwerk LK Peine Andrea Keßler (Regionale EnergieAgentur e.V.)

16:50 – 17:00 Uhr           Kurze Pause zum „Durchatmen“

17:00 – 17:20 Uhr           Unterstützungsleistungen der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur (vor Ort) beim Aufbau der Ladeinfrastruktur Conrad Hammer (Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur)

17:20 – 17:35 Uhr           Praxisbericht Herausforderungen für Unternehmen bei der Installation von Ladepunkten im Betrieb Jana Hessenmüller (Draeger Leitungsbau GmbH)

17:35 – 17:50 Uhr           2nd Life oder Recycling? Was passiert mit Batterien aus Elektrofahrzeugen? Carina Heidermann (LB.systems GmbH)

17:50 bis 18:15 Uhr        Vertiefung der Themen mit den Referent*innen in 2 Gruppen (1: Energieeffizienz, 2: E-Mobilität), mit anschließender Zusammenfassung

Ab 18:20 Uhr                    Ausklang der Veranstaltung bei Getränken und Fingerfood

Save the date! Wir freuen uns bereits jetzt über Anmeldungen unter: https://eveeno.com/umwelttag2023

Job-Börse – Job-Speed-Dating … als Teil des HGV-Herbstmarktes in Lengede

Das ist Ihre Chance, sich als Gewerbetreibender und Arbeitgeber aus der Region rund um Lengede zu präsentieren!

Der Lengeder Herbstmarkt 2.0 ist nicht nur eine Gewerbeshow, sondern ein Erlebnis für Jung und Alt. Lernen sie ihre neuen, zukünftigen Mitarbeiter kennen und zeigen sie Ihre Leidenschaft!

Wo es stattfindet?
Dieses Jahr ist der beliebte Festplatz in Lengede, Schachtweg 4, unser Veranstaltungsort.

Wann es losgeht?
2. und 3. September. An beiden Tagen gibt es ein abwechslungsreiches Programm mit Live-Musik, leckerem Essen, Unterhaltung und mehr!
Der Markt beginnt an beiden Tagen am späten Vormittag, das Marktgeschehen endet um 18:00Uhr.
Highlight: Samstag, den 02.092023 tritt ab 18:30Uhr die Band PX auf (BRAWO-Bühne).

Wie nehmen sie an der Job-Börse teil?
Für dieses Sonderthema bieten wir Innenbereich eine Standfläche von 3m², welche sie mit einem Tisch, 2-3 Stühlen und z.B. einem RollUp, belegen können. Wir sorgen für Informationen in der Region über Printmedien, Social-Media usw., um Talente für die Veranstaltung zu begeistern.

Eine kleine Gebühr von 50,00€ zzgl. USt. wird von Job-anbietenden Arbeitgebern erhoben.

Termine für ein Speed-Dating der Job-Börse werden online vorbereitet oder am Samstag ab 10:00Uhr vor Ort abgestimmt. Das Job-Speed-Dating beginnt am 02.09.2023 ab 15:30 Uhr.

Schreiben sie eine E-Mail mit Angabe zu Ihrem Job-Angebot an:  kontakt@hgv-lengede.info

Die Initiatoren des Lengeder Herbstmarkt 2.0 kümmern sich um die Aufnahme in die Liste der Job-Anbieter und werden Anfragen von Talenten passend lenken.

Rückzahlungsfrist für Corona-Soforthilfen verlängert

Niedersachsens Wirtschaftsministerium hat die Rückzahlungsfrist für die Corona-Soforthilfen bis zum 30. November verlängert. Ursprünglich war diese zinsfreie Rückzahlung bis zum 30. Juni vorgesehen.

Sollte aus individuellen, belegbaren Gründen eine Rückzahlung auch bis zum 30. November 2023 nicht möglich sein, können mit der NBank auch weiterhin Ratenzahlungen vereinbart werden. Damit ist sichergestellt, dass kein Unternehmen durch die Rückzahlungsverpflichtungen in Existenznöte gerät.

Im Zuge eines Rückmeldeverfahrens über ein Excel-Auswertungstool waren ab Oktober 2021 alle Begünstigten der Soforthilfen aufgefordert worden, ihre tatsächliche betriebliche Entwicklung im Förderzeitraum zu ermitteln. Sofern diese Berechnung ergab, dass die seinerzeitige Förderung im betreffenden Zeitraum höher war als der coronabedingte finanzielle Schaden, muss dieser überschießende Betrag (Überkompensation) zurückgezahlt werden. Darauf wurden die Unternehmen bereits im Bewilligungsbescheid hingewiesen.

Nähere Informationen finden Sie auf den Internetseiten der NBank.

Erfolgreiche Ausbildung bei uns

Unsere Auszubildende Anna Bremm hat 3 Jahre bei uns gelernt. Sie war in der Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Ihr Arbeitsplatz war im Rechnungswesen und der allgemeinen Verwaltung. Jetzt hat sie ihre Abschlussprüfung bestanden und verlässt unser „wito-Nest“. Es waren sehr schöne Jahre mit ihr: Vielen Dank für deine Unterstützung. Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute! 😄🙏

Steuerungsgruppe „Zukunftsregion SüdOstNiedersachsen“ hat sich konstituiert

24 Personen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Sozialleben haben die Steuerungsgruppe „Zukunftsregion SüdOstNiedersachsen“ gegründet. „Jetzt kann die Arbeit richtig starten“, betont Ralf Sygusch, Verbandsdirektor des Regionalverbandes Großraum Braunschweig und frisch gewählter Vorsitzender dieser Steuerungsgruppe. „Wir freuen uns, dass sich aus der gesamten Region Menschen gefunden haben, die dieses wichtige Projekt mittragen.“

Mitglieder in diesem Entscheidungsgremium sind die Kooperationspartner der Zukunftsregion mit allen Oberbürgermeistern und Landrät*innen der Region sowie der Allianz für die Region und dem Regionalverband. Hinzu kommen Wirtschafts- und Sozialpartner*innen, die sich als Vertreter*innen von Gewerkschaften, Kammern, Hochschulen, Verbänden und der Zivilgesellschaft für die Region SüdOstNiedersachsen einsetzen. Gemeinsam entscheiden sie über die Vergabe der Fördermittel.

Aus den EU-Fonds EFRE und ESF+ steht für die nächsten Jahre ein Budget von mehr als 5,4 Millionen Euro zur Verfügung. „Ab sofort können Kommunen, Institutionen, Verbände, Institutionen oder Vereine Projekte einreichen“, erläutert Sygusch. Diese müssen zu den Leitthemen Gemeinsame Regionale Energiestrategie, Regionales Konzept Flächen- und Wassermanagement oder Regionales Innovations- und Transformationsmanagement passen. Gefördert werden investive und nicht-investive kooperative Vorhaben. Zu den Fördermöglichkeiten und zur Projektentwicklung berät das Team des Regionalmanagements, das beim Regionalverband angesiedelt ist und den Prozess koordiniert. „Ich freue mich mit Ihnen gemeinsam die Worthülle „Zukunftsregion“ mit Leben und Inhalt zu füllen. Mit dem engagierten Team des Regionalmanagements und den Akteuren der Region nutzen wir das Förderprogramm, um Impulse zu setzen und das Potential unserer Region zu bündeln.“ motiviert Ralf Sygusch.

Infos unter: https://www.zukunftsregion-son.de

Das Programm „Zukunftsregionen in Niedersachsen“ des niedersächsischen Europa- und Regionalministeriums etabliert landesweit 14 Zukunftsregionen, für die rund 96 Millionen Euro aus Mitteln der EU-Fonds EFRE/ESF+ zur Verfügung stehen. Als größte dieser 14 Regionen hatte sich SüdOstNiedersachsen 2022 erfolgreich für das Programm des Europa- und Regionalministeriums beworben. Für die kreisübergreifende Zusammenarbeit steht der Zukunftsregion in den nächsten Jahren ein Budget von mehr als 5,4 Millionen Euro zur Verfügung.

Kooperationspartner*innen der Zukunftsregion SüdOstNiedersachsen sind die Stadt Braunschweig als Leadpartner, die Städte Salzgitter und Wolfsburg sowie die Landkreise Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel, der Regionalverband Großraum Braunschweig und die Allianz für die Region. Beim Regionalverband liegt das Regionalmanagement.